The end of an era. That’s probably a bit what this is. This summer I drove my car for the very last time to Zimbabwe to sell it to a friend of mine. It wasn’t until the end I suddenly realised I will actually going to miss this car. And since things like this make you a bit nostalgic I went looking for some pictures and some good memories… There were plenty! So I thought I share a few… 🙂
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Uganda III, Nov. 2009
So, jetzt muss ich das mal sagen: Uganda ist wirklich ein schönes Land, wenn man die touristische Seite betrachtet. Sehr grün, schöne Landschaften, freundliche Menschen, viel zu erleben (Wildwasser-Rafting, Gorilla-Tracking, tolle Nationalparks und viele Tiere, usw.), was will ein Tourist mehr!? Da gibt es natürlich auch die Schattenseiten, die Vergangenheit, Armut, Flüchtlingscamps, HIV, Drogen… um nur mal ein paar Themen anzuschneiden. Das sind natürlich alles Themen, mit denen man täglich konfrontiert werden (kann), wenn man durch das Land fährt. Viele dieser Themen treffen auf fast alle bisher erlebten Länder in Afrika mehr oder wengiger zu. Der Tourismus verändert die Leute. Wieviel trage ich dazu bei? (positiv/negativ …usw.)
Uganda, Nov. 2009
Nach einer strammen Tagestour von Kampala in das Dreieck Ruanda/Kongo/Uganda sind wir auf der ugandischen Seite am Lake Bunyonyi angekommen.
Kenia-Uganda, Okt. 2009
Eigentlich ist nicht viel passiert und das finde ich so auch ganz gut. Die letzten Tage von Magdalenas Urlaub verbrachten wir am Strand südlich von Mombassa, wo ich auch scnon mit Ann-Katrin war. Nach 4.000 km in drei Wochen wollten wir mal ein paar Tage ohne Fahren verbringen. Glücklicherweise gibt es noch ein paar Strände die nicht von Bettenburgen verbaut sind oder nur über Privitgrundstücke zu erreichen sind. Um so mehr ist man dann auch im Land und näher an der Bevölkerung. Wobei wir auf die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes nicht verzichten wollten.