FAREWELL, August 2018

The end of an era. That’s probably a bit what this is. This summer I drove my car for the very last time to Zimbabwe to sell it to a friend of mine. It wasn’t until the end I suddenly realised I will actually going to miss this car. And since things like this make you a bit nostalgic I went looking for some pictures and some good memories… There were plenty! So I thought I share a few… 🙂
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Kenia – noch illegal, Mai 2009

Glücklicherweise konnten wir Addis Abeba schon am Tag der Ankunft meiner Cousine nachmittags verlassen. Ich bekam meine Visaverlängerung für Äthiopien und Ann-Katrin ihr Visum für Kenia. Das Kenia-Visum bekommt man eigentlich auch an der Grenze, da wir aber über das Omo-Gebiet und dann am Turkan See entlang einreisen und es dort keine Grenzstation gibt, ist es besser, wenn man wenigstens mit gültigen Visum nach Kenia kommt und sich dann den Immigration-Stempel in Nairobi holt (wichtig für die Ausreise, sonst gibt es Stress!)

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Äthiopien – Höhen und Tiefen, April 2009

Von Axum fuhren wir in zwei Tagen nach Lalibela. An der Danakil-Ebene ging es durch sehr abwechslungsreiches Gebiet. Der Toyota mußte sich sogar auf Pässe von über 3450 Metern schleppen. Dort wurden wir wieder mit tollen Aussichten belohnt. In den Bergen oft sehr feucht und grün, Stunden später wieder in Halbwüsten bei knapp 40 Grad, Canyons in denen jede Fläche landwirtschaftlich genutzt wird, usw. Lalibela ist eines der touristischen Highlights Äthiopiens. Wir nahmen uns einen Führer, der uns die in Stein gehauenen Monolitkirchen bis ins letzte Detail erklärte.

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Äthiopien – Gimmie Gimmie, April 2009

Die Fahrt in Richtung äthiopische Grenze war unproblematisch aber heiss. Es hatte wieder 44 Grad und bei Pausen fühlte man sich im Wind wie im Föhn. Circa 100 km vor der Grenze fuhren wir von der Asphaltstrasse auf einen Feldweg und wir campten auf einem abgeernteten Feld. Die Landschaft hatte sich schon dramatisch verändert. Seit Wad Madani ging es von Steppe in landwirtschaftlich genutzte Fläche über. Viel abgeerntete Felder und endlich wieder Bäume.

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