The end of an era. That’s probably a bit what this is. This summer I drove my car for the very last time to Zimbabwe to sell it to a friend of mine. It wasn’t until the end I suddenly realised I will actually going to miss this car. And since things like this make you a bit nostalgic I went looking for some pictures and some good memories… There were plenty! So I thought I share a few… 🙂
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South Africa, May 2017
After the unfortunate car crash in Botswana (you can read about that here), we tried to make all the necessary arrangements for the car in Windhoek. Luckily we have good friends over there to help us out a bit with the right workshops and people. It made our stay also so much nicer. Afterwards we flew off to our last stop this trip. We had another ten days South Africa planned, starting with Cape Town and ending in East London with friends.
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Botswana, April 2015
Nach dem Werkstattaufenthalt in Harare und bei Charlotte und Robert fuhr ich sehr zügig in Richtung Botswana. Eigentlich wollte ich dort noch einmal in/an die Kalahari und über die Makgadikgadi-Pans nach Maun, da ich dort für meine Toyota nach circa 160.000 km neue Stoßdämpfer einbauen lassen wollte. Vom Werkstattleiter wurde ich allerdings gewarnt.
Zimbabwe, Oktober 2014
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei… nach diesem Motto will ich den letzten Blog auch kurz fassen.
Southern Africa, Sept. 2013
Leider muss ich aus Zeitgründen den Blog verschieben.
Namibia, März / April 2012
Reise der Highlights… Dieses Jahr wagte ich erneut die Fahrt nach Namibia, allerdings mit Magdalenas Begleitung 🙂 Nach strammen und langen fast 1200km Fahrt von Johannesburg kamen wir am ersten Reisetag abends pünktlich kurz vor Sonnenuntergang zu dem obligatorischen Sundowner in Grunau/Namibia an! Mit den gefahrenen Kilometern hatten wir dann auch den längsten Teil der Anreise hinter uns.
Zambia / Germany, Nov. 2011
Es ist leider nicht mehr so einfach, über Afrika zu schreiben, wenn man schon in Mexiko ist! 😉 Ich versuche trotzdem einen kurzen Abriss der Ereignisse wiederzugeben 🙂
Deutschland / Namibia, März 2011
Momentan fällt es nicht leicht zu schreiben. Irgendwie geht nichts voran.
Nach der Ankunft in Johannesburg, ließ ich in einer Werkstatt einen Service am Auto machen. Erst waren es Kleinigkeiten, Bremsbelege wechseln, Keilriemen wechseln, Öle nachschauen und wechseln, usw. Da kam es schon zu Verzögerungen, da die falschen Bremsbelege geliefert wurden. Freitag sollte das Auto nachmittags fertig werden. Ich kaufte vormittags Lebensmittel ein wie ein Weltmeister, damit ich beim campen wieder lange unabhängig sein kann und nicht zu oft zum Nachkaufen in Städte fahren muß. Dann der Anruf, daß der Toyo weitere Probleme hat.