Tansania, Feb. 2010

Irgendwie haben wir es dann endlich geschafft. Am Sonntag fuhren wir nachmittags endlich aus Nairobi raus.

Unser erstes Ziel war Nakuru. Dort kenne ich einen netten Campingplatz und am Montag waren wir früh die Ersten, die in den dortigen Park einfuhren. Keine zehn Minuten und wir sahen auch schon zwei schöne Löwenmänner mit wuschiger Mähne. Dann wie immer 😉 , hinter fast jeder Kurve eine überraschung. Mal Nashörner, Giraffen, Kaffernbüffel, viele bunte Vögel, Adler, Impalas, Wasserböcke und und und!

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Tansania, Nov. 2009

Was für eine Woche!

Von Kigali bin ich an einem langen Fahrtag abends in Mwanza/Tansania angekommen. Leider habe ich in Mwanza einen kleinen Blechschaden verursacht. Aus einer kleinen Seitenstraße, in die ich fahren wollte, kam ein Auto. Als es vor mir schon fast außen war, blieb es plötzlich stehen, allerdings fuhr ich schon los und erwischte noch den hinteren Kotflügel des Tansaniers. Vielleicht war ich wirklich nach 12 Stunden fahrt unaufmerksam!

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Uganda III, Nov. 2009

So, jetzt muss ich das mal sagen: Uganda ist wirklich ein schönes Land, wenn man die touristische Seite betrachtet. Sehr grün, schöne Landschaften, freundliche Menschen, viel zu erleben (Wildwasser-Rafting, Gorilla-Tracking, tolle Nationalparks und viele Tiere, usw.), was will ein Tourist mehr!? Da gibt es natürlich auch die Schattenseiten, die Vergangenheit, Armut, Flüchtlingscamps, HIV, Drogen… um nur mal ein paar Themen anzuschneiden. Das sind natürlich alles Themen, mit denen man täglich konfrontiert werden (kann), wenn man durch das Land fährt. Viele dieser Themen treffen auf fast alle bisher erlebten Länder in Afrika mehr oder wengiger zu. Der Tourismus verändert die Leute. Wieviel trage ich dazu bei? (positiv/negativ …usw.)

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Kenia-Uganda, Okt. 2009

Eigentlich ist nicht viel passiert und das finde ich so auch ganz gut. Die letzten Tage von Magdalenas Urlaub verbrachten wir am Strand südlich von Mombassa, wo ich auch scnon mit Ann-Katrin war. Nach 4.000 km in drei Wochen wollten wir mal ein paar Tage ohne Fahren verbringen. Glücklicherweise gibt es noch ein paar Strände die nicht von Bettenburgen verbaut sind oder nur über Privitgrundstücke zu erreichen sind. Um so mehr ist man dann auch im Land und näher an der Bevölkerung. Wobei wir auf die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes nicht verzichten wollten.

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