Tansania, Nov. 2009

Was fĂŒr eine Woche!

Von Kigali bin ich an einem langen Fahrtag abends in Mwanza/Tansania angekommen. Leider habe ich in Mwanza einen kleinen Blechschaden verursacht. Aus einer kleinen Seitenstraße, in die ich fahren wollte, kam ein Auto. Als es vor mir schon fast außen war, blieb es plötzlich stehen, allerdings fuhr ich schon los und erwischte noch den hinteren KotflĂŒgel des Tansaniers. Vielleicht war ich wirklich nach 12 Stunden fahrt unaufmerksam!

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Uganda III, Nov. 2009

So, jetzt muss ich das mal sagen: Uganda ist wirklich ein schönes Land, wenn man die touristische Seite betrachtet. Sehr grĂŒn, schöne Landschaften, freundliche Menschen, viel zu erleben (Wildwasser-Rafting, Gorilla-Tracking, tolle Nationalparks und viele Tiere, usw.), was will ein Tourist mehr!? Da gibt es natĂŒrlich auch die Schattenseiten, die Vergangenheit, Armut, FlĂŒchtlingscamps, HIV, Drogen… um nur mal ein paar Themen anzuschneiden. Das sind natĂŒrlich alles Themen, mit denen man tĂ€glich konfrontiert werden (kann), wenn man durch das Land fĂ€hrt. Viele dieser Themen treffen auf fast alle bisher erlebten LĂ€nder in Afrika mehr oder wengiger zu. Der Tourismus verĂ€ndert die Leute. Wieviel trage ich dazu bei? (positiv/negativ …usw.)

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Kenia-Uganda, Okt. 2009

Eigentlich ist nicht viel passiert und das finde ich so auch ganz gut. Die letzten Tage von Magdalenas Urlaub verbrachten wir am Strand sĂŒdlich von Mombassa, wo ich auch scnon mit Ann-Katrin war. Nach 4.000 km in drei Wochen wollten wir mal ein paar Tage ohne Fahren verbringen. GlĂŒcklicherweise gibt es noch ein paar StrĂ€nde die nicht von Bettenburgen verbaut sind oder nur ĂŒber PrivitgrundstĂŒcke zu erreichen sind. Um so mehr ist man dann auch im Land und nĂ€her an der Bevölkerung. Wobei wir auf die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes nicht verzichten wollten.

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